Für wahrscheinlich bis zum Jahr 2020 halten die Befragten im Durchschnitt die folgenden Thesen:

• (keine These)

Für möglich bis zum Jahr 2020 halten die Befragten im Durchschnitt die folgenden Thesen:

• Fernsehen bedeutet für mehr als die Hälfte der Menschen nicht mehr nur passives Konsumieren, sondern Interaktion, weil sie Einfluss auf den Verlauf von Unterhaltungsshows nehmen, bei Sportsendungen Hintergrundinformationen abrufen etc. (interaktives Fernsehen)

• Obwohl im Kino Filme dreidimensional dargeboten werden und auch andere Sinne ansprechen, etwa durch Gerüche, bewegte Sitze etc., sind mehr als die Hälfte der Menschen eher an individueller Freizeitgestaltung im Internet interessiert. (Internet statt Kino)

Für unwahrscheinlich bis zum Jahr 2020 halten die Befragten im Durchschnitt die folgenden Thesen:

• Mehr als die Hälfte der Menschen gehen virtuellen Freizeitbeschäftigungen intensiver nach als solchen in der physischen Welt.

• Mehr als die Hälfte der Menschen besuchen eher virtuelle als physische Museen, betrachten also Exponate in virtuellen Räumen oder lassen sich historische Situationen audiovisuell vorspielen.

• Virtuelle Aktivitätsportale im Internet, in denen man sich kurzfristig und flexibel verabreden kann, um z.B. miteinander Sport zu treiben, sind weiter verbreitet als herkömmliche Arten der Gruppenbildung, z.B. in örtlichen Vereinen.

 

Die übrigen Themen im Überblick:

• Wie werden wir im Jahr 2020 arbeiten?

• Wie werden wir im Jahr 2020 unsere sozialen Kontakte pflegen?

• Wie wird im Jahr 2020 die Gesundheitsversorgung aussehen?

• Wie werden wir im Jahr 2020 Auto fahren?

• Wie wird IKT den Bildungsbereich verändern?

• Wie viel Sicherheit wird die IKT im Jahr 2020 bieten?